Tag: Fördertechnik

Kapazitiv das Tempo messen

Fotos: ASC Beschleunigungs-Sensoren leisten wichtige Arbeit. Etwa dann, wenn es darum geht, beim Transport – sozusagen im «Geschwindigkeitsrausch» – die Ware nicht zu verlieren, oder

Wechsel in der Doppelweiche

Auf dem Markt gibt es sie schon: Weichen für den Übergang vom Förderer zu einem Parallel-Förderer. Oft sind sie kompliziert und schwer. Ausserdem haben sie

Wasserstoff ins Gasnetz leiten

Power-to-Gas in Zeiten der Krise: Strom aus regenerativen Quellen unterliegt starken Schwankungen und lässt sich nicht speichern. Die Lösung ist ein «Umweg»: Mit Ökostrom lässt

Fördertechnik für die Olympiade

Bei den Winterspielen in Peking stellen über 2800 Athleten in 109 Wettkämpfen und 15 Sportarten ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Und natürlich wird auch Geld verdient:

Schnell an die Rampe manövriert

Teleskopförderer, behauptet der mit seinem Hauptstandort in Pyrzyce bei Stettin ansässige Intralogistik-Anbieter «Europa Systems», sind die beste Lösung für Lager, in denen die Leistungsfähigkeit gesteigert

Nur nicht steckenbleiben

Non-Stop im Aufzugs-Geschäft: Der Service-Bereich mit 24000 Technikern weltweit ist das Kerngeschäft bei TK Elevator (TKE), der seit August 2020 eigenständigen Aufzugssparte von Thyssenkrupp. Eine

Die Chemie muss stimmen

Rafael Imberg Schwierige Zeiten stehen der Petrochemie im Zusammenhang mit den Bemühungen bevor, gemäss dem Pariser Klima-Abkommen fossile Anteile im Verkehrs und industriellen Geschehen drastisch

KI-gestütztes Baustoff-Recycling

Eine ausgeklügelte Anlage von Frei Fördertechnik, genannt «EbiMIK» kommt dem steigenden Bedarf nach Recycling-Produkten für die Kreislauf-Wirtschaft nach. Im Herbst wurde in Oberglatt nach nur

Passende Bühne für die Intralogistik

Abb.: KN Kardex Mlog wird in Buxheim für die auf Lebensmittellogistik spezialisierte Nagel-Group im Rahmen der Anbindung einer neuen Lagerhalle an ein Hochregallager rund 80

Ende des langen Wartens in Bergen

Die Ulriksbanen überwinden während der Fahrt von der norwegischen 285.000-Einwohnerstadt Bergen auf den Mount Ulriken eine Strecke von 1126 m und rund 505 m Höhenunterschied.

An den Grenzen des technisch Machbaren

Kurvengängige Überland-Förderanlagen sind seit den 1960er Jahren nichts Neues mehr. Am Funktionsprinzip, heisst es bei Beumer, habe sich seitdem im Grunde nicht viel geändert. Sozusagen

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