LogistikNachrichten 2023
Die EU-Kommission macht dem Gewinnabführungs- und Verlustübernahmevertrag von DB Cargo mit staatlichen DB-Konzern zum Jahreswechsel ein Ende. Das hat weitreichende Folgen für die Güterbahn-Tochter. EuroTransport
Die Transportleistungen im Güterverkehr haben 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich abgenommen, und dies sowohl auf der Strasse (-6,1%) wie auch auf der Schiene (-5,7%). Beim
Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) will weitere Lkw-Parkplätze schaffen. Mittels digitaler Lösungen sollen diese möglichst gut ausgelastet werden. Was das BMDV plant. EuroTransport
Es hatte sich in den letzten Tagen vor der Abstimmung abgezeichnet; das Schweizer Stimmvolk hat gestern Sonntag den Ausbau der Autobahnen mit rund 52 zu
Der BWVL Bundesverband für Eigenlogistik und Verlader fordert, den geschlossenen Finanzierungskreislauf Straße wiederherzustellen. Zu den weiteren Ergebnissen des BWVL-Nachhaltigkeitsforums 2024. EuroTransport
Die Bundespolitik bringt keine wegweisenden Gesetze mehr bis zur Neuwahl auf den Weg. Auch die Berufskraftfahrernovelle hängt fest. EuroTransport
Hochlauf der Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland: Tyczka Hydrogen produziert und vertreibt umweltfreundlichen grünen Wasserstoff. In Bayern baut und betreibt das Unternehmen aktuell drei H2-Tankstellen. EuroTransport
Bis 2027 müssen alle EU-Mitgliedstaaten die eFTI-Verordnung umsetzen. Markus Sandbrink, Chief Information Officer (CIO) der Rhenus Group, über die Vorteile für Logistikunternehmen. EuroTransport
Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg hat im November zwei neue Förderprogramme aufgelegt: TruckCharge@BW und BW-e-Trucks. Was sie beinhalten. EuroTransport
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition fordert der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) 4 verkehrspolitische Prioritäten für den Bundeshaushalt. Welche Gesetzgebungsverfahren das sind. EuroTransport
Die EU-Kommission hat die Fortführung des Bundesprogramms „Zukunft Schienengüterverkehr“ genehmigt. Die Kritik an dem Vorhaben und die Reaktion der Deutschen Bahn, die an der Strategie
DIE GÜTERBAHNEN setzen in der Regierungskrise auf das Interesse aller Beteiligten, die Versorgung der Wirtschaft und die Verminderung der Treibhausgasemissionen mithilfe des Schienengüterverkehrs nicht zu