Anwalt für Transportrecht in Coronazeiten verbessert die Expresslogistik von Luftfrachtsendungen

Luftfrachtsendung

In aktuellen Coronazeiten hat ein Anwalt für Transportrecht Einfluss auf die Expresslogistik durch seine fachkundige juristische Beratung und Dienste. Die Nachfrage in der Expresslogistik darunter Luftfrachtsendungen ist enorm angestiegen, genau wie die Fälle für Anwälte für Transportrecht.

Leider ist ein passender Anwalt für Transportrecht mit Schwerpunkt Luftfrachtsendungen in der Regel schwer zu finden. Alle behaupten sich auszukennen, aber wer ein Top-Performer unter den Anwälten für Transportrecht sucht, soll Geduld haben.
Cargo City Frankfurt ist der zentrale Platz, wo Probleme in der Expresslogistik bei Luftfrachtsendungen entstehen. Dumm gelaufen auf den Weg nach Frankfurt zur CargoCity. Jetzt wird der Anwalt für Transportrecht gerufen.

Es gibt Dinge in der Expresslogistik, die sollte es nicht geben. Sie gibt es aber doch. Wie vor einiger Zeit in Paderborn passiert. Dort sollte ein Expresslogistiker eine Luftfrachtsendung vom Kunden abholen, um diese zur CargoCity Frankfurt zu fahren. Der Kraftfahrer und Lkw des Expresslogistikers traffen pünktlich vor Ort. Aber niemand von der CargoCity kümmerte sich um ihre Luftfrachtsendung. Expresslogistik sieht anders aus, als zurück zum Lkw gehen und warten. Es vergingen Stunden bevor die Luftfrachtsendung an den Umschlagsbetrieb übergeben wurde. Es fehlte an Kommunikation. Der Expresslogistiker wartete und wartete. Zwei Stunden oder mehr. In Coronazeiten irgendwie verständlich. Ergebnis: der Expresslogistiker verpasste seinen Slot in der CargoCity Frankfurt. Der Flieger hob gerade ab, als die Luftfrachtsendung in der CargoCity Frankfurt schließlich eintraf. Es entstand ein Schaden und ein Streit, wobei jede Seite eine eigene Version der Wahrheit hatte. Die Haftungsfrage blieb ungeklärt, weil die Teilnehmer sich gegenseitig Schuldzuweisungen gegeben haben.

Ein renommierter Anwalt für Transportrecht sagt, „Es handelt sich um eine Standardsituation in der Expresslogistik“. Innerhalb der Coronazeiten haben Luftfrachtsendungen in der Schlange zu warten. Das Lagerpersonal ist überlastet und es reicht eine Unstimmigkeit in den Dokumenten oder Kommunikation und schon bleibt die Luftfrachtsendung am Boden. Diese Realität entspricht nicht den glänzenden Präsentationen der Expresslogistik über ihre reibungslosen Lieferketten. Was auf dem Glanzfoto steht ist nicht annähernd was auf dem Pappteller als Hamburger ankommt. So ist es jetzt in den Coronazeiten, wenn es um Luftfrachtsendungen in der Expresslogistik geht. Aus Verladersicht kann nur ein Anwalt für Transportrecht als eine Art Allzweckwaffe gegen unseriösen Expresslogistikern helfen. Luftfracht ist teuer, und der Kunde kauft Geschwindigkeit.

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