Augmented Reality in der Handelslogistik spart Zeit und senkt Kosten

augmented reality in der logistik spacific

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Geschäftsprozesse müssen effizient ablaufen und daher weitestgehend digitalisiert sein. Immer neue Technologien kommen hinzu und müssen geprüft werden, in wie weit sie einen Einfluss auf Geschäftsrprozesse haben und für noch mehr Effizienz sorgen können. Eine Technologie, die in den letzten Jahren mehr in den Fokus gerückt ist: Augmented Reality in der Handelslogistik.

Augmented Reality – eine Erklärung

Augmented Reality (AR) erweitert die reale, physische Welt um virtuelle Informationen. Dabei können Wörter, Symbole oder ganze Objekte eingeblendet werden und dadurch wird im Prinzip die menschliche Wahrnehmung computergestützt erweitert. AR geht auf Ivan Sutherland zurück, der 1968 die erste computergestützte Datenbrille erfand. In den 1990ziger Jahren konnte AR erst wirklich genutzt werden, weil dann die entsprechende Rechenkapazität zur Verfügung stand, um mittels Kameras und Sensoren den Menschen in hochauflösenden Displays die virtuellen Objekte ohne große Latenzen anzuzeigen. Durch die gesteigerte Rechenleistung der vergangenen Jahre, reicht heute ein Smartphone oder eine kleine Datenbrille aus, um die die gewünschten Informationen anzuzeigen. 

Anwendungsfälle – einige Beispiele 

In den letzten Jahren wurden in sehr vielen Unternehmen Geschäftsprozesse, auch in der Handelslogistik, durch Augmented-Reality Lösungen optimiert. Ein typisches Szenario ist z.B. der Technikereinsatz im Service, bei dem der Mitarbeiter der im Feld beim Kunden vor Ort ist, durch einen Spezialisten aus dem Office unterstützt wird. Dies hat u.a. TetraPak eingeführt. Wichtig dabei ist sicherlich auch der Einsatz der Hardware. Welche es gibt, werden wir in einem weiteren Artikel beleuchten. 

Guides Workflow – Picking Prozesse

Aufmaß – und Visualisierung  thyssenkrup homesolutiuon

Zusammenfassung – Next step

Augmented Reality im Zusammenspiel mit weiteren Technologien machen die Unternehmensprozesse u.a. in der Handelslogistik effizienter: Sie senken Kosten und sparen Zeit. In allen Geschäftsbereichen lassen sich Use-Cases aus folgenden 5 Kategorien finden:

  • Training & Ausbildung
  • Guided Workflow
  • Remote Support
  • Visualisierung
  • Speziallösungen

Wichtig ist dabei, dass der Prozess Ende zu Ende durchdacht und umgesetzt wird. Bspw. nützt es nichts, einen 3D-Produktkonfigurator zu haben, wenn man die konfigurierten Daten dann nicht auch ins ERP oder CRM System bekommt. 

Haben Sie Ideen, welche Geschäftprozesse bei Ihnen sich konkret verbessern lassen durch den Einsatz von AR? Dann melden Sie sich bei SPACIFIC und Sie erhalten innerhalb von 12 Wochen einen Prototypen für Ihr Problem.

 Spacific GmbH, Drögensee 39b, 22397 Hamburg

www.spacific.de

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