Optimierung in der Lagerlogistik startet bei Rampenkapazitäten und endet in der Frachtkostenprüfung. Um eine sichere Auslastung des Personals und Warenfluß im Lager muss ein verbindliches Zeitfenstermanagementsystem implementiert werden.
Nach Angaben eines großen Anbieters ist eine Installation eines Zeitfenstermanagementsystems binnen 24 Stunden möglich. Was vorher noch Wochen brauchte, ermöglicht das Internet eine Cloud Services Nutzung vom PC, Tablet oder Smartphone. Buchungen von Zeitfenstern ist auch ein Wirtschaftsindikator, der uns Angaben über die Gesundheit der Lagerlogistik Hinweise verrät. So konnten Zeitfensterbuchungen auf Vorjahresniveau bei der Lebensmittellogistik und Automobillogistik gehalten werden. Das ist erstaunlich wenn man die Coronazeiten bedenkt, wie schwierig die Wirtschaft gelitten hat. Insbesondere der Automobilsektor hat weniger Arbeit für Automobillogistiker bereitet. Kein Wunder die Zulassungszahlen für die Automobile haben sich halbiert. Im Ausland sind Leasingkunden zahlungssäumig, was die Nachfrage nach Automobilen weiter reduzieren wird. Während die Automobillogistik leidet, funktioniert die Lebensmittellogistik derzeit gut. Was ist aber eine gut organisierte Lagerlogistik in Realität wert?
Wenn das Rampenpersonal optimal eingesetzt werden kann, ist sogar 5 Euro pro Zeitfensterbuchung pro Rampe Gold wert. Keine Sorge, diese Zeitfenstermanagementsysteme liefern enormen Mehrwert und zahlen sich aus. Eine Frachtkostenprüfung kann ein zusätzlicher Vorteil zuzüglich zur Rampenoptimierung und den stressfreien Tag in der Lagerlogistik sein. Ob in der Beschaffungslogistik oder Distributionslogistik, beide Segmente der Lieferkette lassen sich gut mit Zeitfensterbuchungen verwalten. Der Verlader spart sich den Aufwand einer Frachtrechnungsprüfung für beispielsweise Standzeiten. In der Regel werden für das Laden oder Entladen 2 Stunden gratis durch die Speditionen eingerechnet. Es gibt ehrliche und unehrliche Speditionen. Das Zeitfenstermanagementsystem und Frachtkostenprüfungen wirkt wie eine Logistikpolizei. Die unehrlichen Speditionen buchen Zeitfenster, halten sich nicht daran und fakturieren Standzeiten die es faktisch nie gab. Wenn in der Lagerlogistik keinen Zeitfenstermanagementsystem gibt, dann können überhöhte Frachtkosten mittels einer Frachtkostenprüfung als letzte Möglichkeit entdeckt werden.
Wer in den Coronazeiten die Lagerlogistik ohne Zeitfenstermanagementsysteme und ohne Frachtkostenprüfung betreibt, hat wahrscheinlich zu viel Geld oder kennt die Potentiale in Optimierung von Frachtkosten nicht. Im Bereich der Frachtkostenprüfung und Zeitfenstermanagementsysteme lohnt sich auf Marktexperten mit Erfahrung oder technologischer Führerschaft zu schauen. Ein richtig ausgewählte FrachtkostenTeam verfügt in der Regel über die Fähigkeit Frachtkostenprüfungen in der Lagerlogistik wirksam durchzuführen.
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