Anforderungen im Onlinehandel und E-Commerce Expresslogistik in der Pandemie

E-Commerce Expresslogistik

Das vierte Quartal in der Pandemie stellt neue Anforderungen im Onlinehandel und E-Commerce Expresslogistik. Der E-Commerce Kunde kauft Geschwindigkeit in Form von Expresslogistik.

Während der ersten Welle der Pandemie gewann der E-Commerce an Ansehen. Dieser Trend zum Onlinehandel wird nach der Wiedereröffnung der Läden weiterhin beobachtet. Der britische Informationsdienst rechnet damit, dass in der Weihnachtszeit 2020 der Onlinehandel den Umsatz von traditionellen Geschäften um 169% übertreffen wird. Die Nachfrage nach Expresslogistik im E-Commerce wird durch die Pandemie steigen. Den die E-Commerce Kunden wollen bequem Onlinehandel betreiben und die bestellten Produkte mit Expresslogistik nach Hause zugestellt bekommen.

Nach Informationen von AsstrAs Abteilung für Sammelgüter hat sich die Situation durch die Pandemie deutlich verändert. Im E-Commerce Bereich steht die Expresslogistik an erste Stelle. Der Onlinehandel hat die üblichen Transportprozesse verändert. Ein Beispiel wie in der E-Commerce Expresslogistik die Lage in der Pandemie aussieht, liegt bei dem Bestellverhalten. 

Angst von der Pandemie

Viele E-Commerce Unternehmen befürchteten die Schließung von Fabriken, die den Onlinehandel beliefern. Einem Defizit bei der Produktion von E-Commerce Waren vorzubeugen, stieg auf einmal die Anzahl der Aufträge für E-Commerce rasant. Vor allem die Expresslogistik war sehr gefragt mit anschließender Lagerung in E-Commerce Partnerlagern. Die Distribution an E-Commerce Endabnehmer zum bestimmten Zeitpunkt soll dadurch abgesichert werden. Durch die Pandemie haben auch die Aufträge für Sammelgüter zugenommen. E-Commerce Kunden gaben vermehrt kleinere, regelmäßige Aufträge frei. Durch mögliche Grenzenschließungen waren diese mit Expresslogistik durchgeführt um stetige Warenverfügbarkeit im Onlinehandel zu garantieren. 

Mit der steigenden Popularität des Onlinehandels und den vielen Online-Bestellungen mit Expresslogistik wachsen die Anforderungen an Transportlogistiker. Onlinehändler wählen regelmäßige Transporte vom Produzenten in die E-Commerce Warenlager in kleinen Partien. Das garantiert die rechtzeitige Zustellung zum E-Commerce Endabnehmer. Die Geschwindigkeit und Fristen sind dabei Priorität für E-Commerce Kunden. Damit haben Anbieter von Expresslogistik volle Hände zu tun.

E-Commerce Kunden bestellen mehr

Das vierte Quartal ist die traditionelle Hochsaison für unterschiedliche Onlinehändler. Um rechtzeitig auf Marktveränderungen im E-Commerce Geschäft zu reagieren, bereitet sich das AsstrA Team schon im Voraus vor.  Es wurden zusätzliche Verträge mit Expresslogistik Frachtführern geschlossen. Diese sollen eine hohe Anzahl an Transportmitteln für die E-Commerce Expresslogistik garantieren. Dank der zuverlässigen Zusammenarbeit mit E-Commerce Partnerlagern und eigenem Warenlager für den Onlinehandel in der polnischen Stadt Blonie bekommen E-Commerce Kunden einen vorrangigen Service ohne Wartezeiten. In gewissen Fällen arbeiten E-Commerce Partnerlager 24 Stunden 7 Tage die Woche. Damit werden auch in der Pandemie durch den Einsatz von E-Commerce Expresslogistik alle Onlinehändler pünktlich beliefert. 

Für die Zustellung von kleinen Partien setzt das E-Commerce Team kleine Lastkraftwagen. Die Expresslogistik für E-Commerce wird mit Vans mit einer Tragfähigkeit von 1 Tonne durchgeführt. Für E-Commerce Expresslogistik Transporte mit einem Gewicht von 3,4 bis 5,5 Tonnen werden Lkw verwendet. E-Commerce Kunden erhalten unabhängig von der Saison oder Marktbedingungen eine wahre E-Commerce Expresslogistik von AsstrA.

scroll to top