Lagerleasing mit Leasing 1a ist die Alternative zum Bankkredit

Lagerleasing mit Leasing1a

Lagerleasing als gesunde Alternative für Ihre Finanzen! Die Realisierung von Projekten ohne Bankkredit liegt im Trend bei Logistikern und Zulieferer.

‚Mir gefällt das Konzept Lagerleasing. Das neue Hochregallager werde ich mit Leasing 1a realisieren‘, sagt ein Handelsunternehmer der mit frischen Bio-Lebensmitteln arbeitet. Das ermöglicht dem Unternehmen ganz neue Produkte ins Sortiment aufzunehmen. Er hatte das Hochregallager auf einer Messe gesehen und da seine alte Regal-Anlage schon in die Jahre gekommen war, rüstete er sein Lager auf die neue Anlage um. Angeschafft hat er sie jedoch nicht über einen Bankkredit oder gar über einen Barkauf, sondern über ein Lagerleasing mit Leasing 1a.
„In jetzigen Zeiten gehen Bankverhandlungen nicht so gut und ich hätte von der Bank nur mit zähen Verhandlungen einen Kredit bekommen“, sagt der Inhaber, der in seinem Unternehmen und den dazugehörigen Filialen 23 Angestellte beschäftigt. Vor allem die Flexibilität, die er sich mit dieser Leasingvariante des bewahren konnte, habe ihn vom Lagerleasing überzeugt. „Ich konnte die Laufzeit und die Leasingraten, die ich bezahlen wollte, mitbestimmen“, sagt der Unternehmer. Saisonal abhängige Leasingraten machen das Leben in den schwachen Monaten wesentlich einfacher, erzählt er uns.

„Mieten statt kaufen“

Grundsätzlich geht es beim Leasing, das den meisten eher vom Auto Leasing bekannt ist, um das Prinzip „mieten statt kaufen“, denn der Leasingnehmer benutzt die Maschine welche die Leasinggesellschaft vorher nach seinen Vorgaben erworben hat. Der Leasingnehmer hat nach Ablauf des „Leasingvertrags“ jedoch die Möglichkeit, die Maschine zu einem bestimmten Wert zu übernehmen. Während der Laufzeit des Leasingvertrags zahlt der Leasingnehmer monatliche Raten, die eine normale Mietzahlung sind und somit steuerlich eine Betriebsausgabe darstellen. So bleibt am Ende der Vertragslaufzeit zwar eine Restsumme übrig, diese kann der Leasingnehmer jedoch selbst auch mitbestimmen. Nach der Laufzeit kann er auf Wunsch diesen offenen Betrag mit einem Verlängerungsvertrag nochmals weiterleasen.

„Die Betriebe haben damit absolute Planungssicherheit“, sagt Peter Klein von der Leasing1a. Die Raten würden vor dem Vertragsabschluss festgelegt und könnten sich somit nicht mit den generellen Marktschwankungen im Zins verändern. Trotzdem könnten die Verträge sehr an die individuelle Situation des Betriebs angepasst werden, so dass der Leasingnehmer entweder zu Beginn eine größere Summe in Form einer Leasingsonderzahlung oder degressiven Raten zahlt und danach eher niedrige Raten. Den größten Vorteil im Lagerleasing sieht Peter Klein darin, dass Leasing die Bilanz des Unternehmens nicht belastet. Im Gegenteil dazu seien die Leasingraten sogar vollständig als Betriebsausgaben absetzbar. „Leasing ist komplett bilanzneutral“, betont er. Aus diesem Grund halte sich der Unternehmer mit dem Leasing der Maschinen und dem Lagerleasing auch alle anderen Wege für eine zusätzliche Finanzierung offen. Schließlich tauche der Leasingvertrag in den Geschäftsbüchern nicht als Fremdfinanzierung auf. Vergleicht man die einzelnen Finanzierungsformen miteinander, so muss der Unternehmer bei einem Bankkredit damit rechnen, etwa zehn 10 Prozent mehr auf die ganze Laufzeit zu bezahlen, als bei einem Barkauf, erläutert der Leasingfachmann. Beim Leasing (und Lagerleasing) sei es ähnlich. „Im Grunde genommen sind die Lasten vergleichbar“, sagt Peter Klein. „Die Verzinsung von Leasing und Krediten hat sich in den vergangenen Jahren angenähert und Vorteile hat der Unternehmer auch, weil die Eigenkapitalquote durch das Leasing unangetastet bleibt.“ Damit hat der Unternehmer auch eine bessere Position, wenn es darum geht, beispielsweise für eine größere Investition später noch zusätzlich einen Bankkredit zu bekommen.

Der Bio-Lebensmittel Händler schätzt vor allem die kurze Laufzeit, die bei seinem Leasingvertrag möglich war. „Mein Leasingvertrag geht nur über vier Jahre und für diese kurze Zeit habe ich mir viel Bürokratie erspart“, sagt er stolz. Er musste vor Vertragsschluss zwar seine Geschäftszahlen offenlegen und erläutern, welche Pläne er mit der Investition in das neue Hochregallager verfolgt, zusätzliche Sicherheiten musste er aber nicht vorweisen. „Natürlich prüfen wir den Betrieb, mit dem wir einen Leasingvertrag abschließen“, sagt Peter Klein, „da es sich aber meistens um mittlere Summen handelt und die Maschinen bis zum Vertragsende in unserem Eigentum ist, haben wir eine massive Sicherheit.“ Es hänge immer vom Wert, den das geleaste Objekt hat, und von der individuellen Bonität des Antragstellers ab. Grundsätzlich kann alles geleast werden, was mobil ist und eine Seriennummer hat. Das weiß auch der Bio-Lebensmittel Händler, da er seinen Gabelstapler bereits über Leasing 1a geleast hatte.

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