Logistikleasing – eine moderne Form der Logistikfinanzierung

Lagerleasing für die Logistik

Lagerleasing für die Logistik

Welche Vorteile kann ein Unternehmen aus dem Logistikleasing schöpfen? Der Blick hinter die Kulissen von Logistikfinanzierung

Jeder Logistikunternehmer sollte sich bei einer Neuanschaffung überlegen, ob er dafür sein Eigenkapital oder schwer zu beschaffendes Fremdkapital einsetzt. Vielleicht ist es ratsamer, das Logistikprodukt zu leasen. Logistikleasing hat sich als Investitionsmotor für die deutsche Wirtschaft und Zulieferer bewährt.

Für den deutschen Logistikunternehmer und deren Zulieferer wird diese Form der Logistikfinanzierung immer attraktiver. Vielleicht ist es Ihnen in den letzten Jahren selbst schon passiert: Sie haben Finanzbedarf für Ihre unternehmerische Tätigkeit, gehen zu Ihrer Hausbank und diese lehnt nach Sichtung Ihrer Unterlagen einen Kredit ab. Dies ist eine alltägliche Situation und kann jeden treffen. In Zeiten von Basel III und IV sowie immer Restriktiveren internen Vorschriften der Banken zur Kreditvergabe haben Sie die Möglichkeit, von Ihrem Vorhaben abzulassen oder Sie müssen sich nach anderen Chancen umsehen.

Eine dieser Chancen heißt Logistikleasing.

Beim Logistikleasing erwirbt eine Leasingfirma das zu finanzierende Gut und der Unternehmer bzw. Zulieferer wird nur Nutzer, sprich Mieter des Ganzen. Die Kreditlinie bleibt frei, Bargeldreserven werden geschont. Das geleaste Objekt erwirtschaftet während der Laufzeit des Vertrages den gewünschten Mehrwert und finanziert sich dadurch selbst. Dieser Effekt, bei dem Zahlungen parallel zur Nutzung laufen, nimmt in den neuen Rating-Zeiten an Wichtigkeit zu. Bei notwendigen Krediten für nicht leasingfähige Güter oder Ausgaben kann das dann bei der Bank zu einem niedrigeren Zinssatz in der Logistikfinanzierung führen.

Logistikleasing ist bilanzneutral.

Das heißt, Leasing findet außerhalb der Unternehmensbilanz statt. Ein Leasingvertrag kann genau auf die persönlichen Bedürfnisse des Leasingnehmers abgestimmt werden. Bei vernünftiger Berechnung, gut kalkulierten sowie leasingkonformen Verträgen kann der Unternehmer Leasingraten als Betriebsausgaben gänzlich absetzen.

Leasingraten bestehen aus Zinsen und Tilgung. Im Gegensatz zu einem Bankkredit als Logistikfinanzierung, bei dem nur die Zinsen als gewinnmindernd absetzbar sind (und das evtl. nur zum Teil), ist beim Logistikleasing die Gesamtrate als Betriebsausgabe absetzbar. Die Laufzeit eines Leasingvertrages ist kürzer als die gesetzliche Abschreibungsdauer, nämlich 40 bis 90 % davon. Diese steuerlichen Tatbestände mindern, je nach Art des Unternehmens, die Einkommens- oder die Körperschaftssteuer. Das damit eingesparte Geld kann bereits wieder in das Unternehmen investiert werden.

Durch Logistikleasing werden Sie freier in Ihren unternehmerischen Entscheidungen.

Eine Leasing-Gesellschaft bewertet nicht nur die persönliche Bonität, sondern auch den Wert des Leasinggutes, was dazu führt, dass in vielen Fällen die nötige Beschaffung der Maschine, des Autos, des Computers oder anderer Dinge einfacher werden kann. Im Gegensatz zu einer Bank ist die Leasingfirma täglich mit der Verwertung von Wirtschaftsgütern beschäftigt, die aus Leasingverträgen frei werden und hat deshalb kein Problem, einen Restwert auch realistisch zu bewerten. Dieses hat das Regensburger Leasingmakler Unternehmen Leasing1a schon früh erkannt. Man verleast mit BaFin zugelassenen Partner Unternehmen sämtliche nur denkbaren mobilen Wirtschaftsgüter, von A wie Ameise- Hochhubwagen oder Arbeitsbühnen, über I mit IT Leasing, bis Z wie Zahnarztstuhl, an gewerbliche, oder freiberufliche Leasingkunden auf der Basis von monatlichen Leasingraten.

Weiterer Artikel zum Thema Leasing: Lagerleasing mit Leasing1a.

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