Behälterreinigung in der Automobillogistik begegnet Restschmutzanforderungen mit PEBÖCK. Einem Hersteller von industriellen Behälterwaschanlagen. Aufgrund aktueller technologischer Entwicklungen in der Automobilindustrie kommt es bei Behälterreinigungsanlagen zu steigenden Anforderungen. Hier erfahren Sie, wie Sie die immer strikteren Restschmutzanforderungen trotz hoher Stückzahlen und Behältervielfalt dauerhaft erfüllen können und worauf es bei industriellen Behälterreinigungsanlagen zu achten gilt.
Automobilindustrie im Wandel – Nachfrage nach Behälterreinigung auf dem Vormarsch
Nachhaltigkeit und aktuelle Trends wie Elektromobilität, alternative Antriebskonzepte wie die Brennstoffzelle, sowie autonomes Fahren führen zu weitreichenden Veränderungen in der Automobilindustrie.
Mehrwegverpackungen sind, im Sinne der Nachhaltigkeit, nicht mehr wegzudenken. In allen Branchen gibt es deshalb über die gesamte Lieferkette eine große Vielfalt an Kunststoff-Mehrwegbehältern. Kleinladungsträger (KLT), Blister, selbsttragende Trays, Paletten, Deckel und viele mehr. Dabei kommt man schnell mal auf bis zu 500 verschiedene Ladungsträger, die von Logistikdienstleistern an einem Standort gereinigt werden müssen. Eine beachtliche Menge an zu reinigenden Behältern.
Zunehmende Anforderungen an Teile- und Behälterreinigung
Speziell in der Automobilindustrie wird immer mehr Sensorik verbaut – von Distanzsensoren bis Fahrspurassistenz. Das erhöht die Komplexität von Behälterreinigungsanlagen zusätzlich. Und zwar neben den Besonderheiten der unterschiedlichen Geometrien, Materialien, Verschmutzungen sowie Restschmutz- und Trocknungsanforderungen der Teile und Behälter. Mehr zum Thema Teilereinigung und Reinheitsanforderungen in der Automobillogistik lesen Sie in diesem Artikel.
Für die gesamte Lieferkette bedeutet das eine besondere Herausforderung: Vom OEM (Original Equipment Manufacturer) über 1st/2nd-Tier (Modul- bzw. Komponentenlieferant) bis hin zu den Logistikdienstleistern. Die Behälterreinigung mit hohen Restschmutzanforderungen nimmt immer mehr zu. Dabei sind Sauberkeitsanforderungen von unter 600µm bei metallischen und nicht-metallischen Partikeln mittlerweile fast schon Standard-Restschmutzanforderungen in der Behälterreinigung. Aufgrund von E-Mobilität und autonomen Fahren geht die Tendenz sogar in Richtung einer Restschmutzanforderung von weniger als 200µm.
Ohne entsprechende (langjährige) Prozesserfahrung in der Behälterreinigung werden die Anforderungen an die Waschanlagentechnik und der damit verbundene allgemeine Aufwand (Betriebskosten) oftmals unterschätzt. Qualitätsprobleme, Reklamationen und Unzufriedenheit der Kunden sowie erhebliche Mehrkosten sind die unerwünschten Folgen.
Steigende Nachfrage nach prozesssicheren Reinigungsanlagen
Nicht nur zu Beginn der Inbetriebnahme einer neuen Anlage sollen die Reinigungsergebnisse den Restschmutzanforderungen gerecht werden. Auch mit zunehmendem Maschinenalter soll die Qualität der Reinigungsleistung gewährleistet bleiben.
Daher sind neben entsprechender Filter- und Filtrationstechnik auch die hohe Bedien- und Wartungsfreundlichkeit der Reinigungsanlage entscheidend. Nur mit einer qualitativ hochwertigen und gut gepflegten Behälterreinigungsanlage sind die strikten Restschmutzanforderungen auf Dauer zu erfüllen.
Das setzt naturgemäß voraus, dass die Technik der Behälterreinigungsanlage die notwendige qualitative Ausführung und Ausstattung bietet. Nur so kann sie den Anlagenbetreiber unterstützen, einen prozesssicheren Reinigungsbetrieb zu gewährleisten.
Qualitativ hochwertige industrielle Behälterwaschanlagen
Die sich wandelnden Marktanforderungen erfordern sowohl Maschinenbau- als auch Prozesstechnische Anpassungen. Im Hause PEBÖCK gibt es dazu eine Vielzahl an Möglichkeiten und Optimierungen.
Unterschiede zu Anlagen für gewöhnliche Behälterreinigung
• Modularer Aufbau und maßgeschneiderte Lösungen
Behälterreinigungsanlagen mit erhöhten Restschmutzanforderungen unterscheiden sich wesentlich von Anlagen zur normalen Behälterreinigung. Beispielsweise durch einen modularen Anlagenaufbau und viele Auswahlmöglichkeiten von Zusatzausstattungen. So bietet PEBÖCK über standardisierte Anlagen hinaus auch maßgeschneiderte Reinigungsanlagen für höchste Sauberkeitsanforderungen und einen verlässlichen Anlagenbetrieb.
• High-Tech vom Filter bis zur Wasseraufbereitung
Neben der notwendigen Filtrationstechnik sind vor allem Ausstattungen wie selbstreinigende Trommelfilter, Filterüberwachung und Luftfilter von großer Bedeutung für den prozesssicheren Betrieb industrieller Anlagen. Systeme zur Wasserbadpflege bzw. Wasseraufbereitung reduzieren Standzeiten und Betriebskosten (Entsorgungs- und Energiekosten) zusätzlich.
• Individuelle Beratung, Schulung & langfristige Betreuung
PEBÖCK produziert nicht nur die auf Ihre Anforderungen individuell abgestimmte industrielle Behälterreinigungsanlage – das Unternehmen liefert Ihnen das nötige Know-how für den optimalen Betrieb gleich mit.
Denn PEBÖCK berät und schult seine Kunden entlang der gesamten Prozesskette. Insbesondere beim nachgelagerten Handling-Prozess des gereinigten Leerguts, profitieren unsere Kunden von 40 Jahren Erfahrung in der Behälterreinigung. Ob individuelle Sauberkeitskonzepte, geeignete Arbeitskleidung oder umfassende Mitarbeiterschulungen, bei PEBÖCK erhalten Sie von einzelnen Leistungen bis hin zu Komplettlösungen alles rund um das Thema Behälterreinigung und Restschmutzanforderungen.
Interesse geweckt?
Wir beraten Sie gerne über die unterschiedlichsten Möglichkeiten!
Kontakt Reinigungsanlagen/-konzepte
Victor Graumann
Telefon: +49 (0)176 20496201
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/victor-graumann-3675a494/
Ein Teil unser Leser aus Industrie, Handel und Logistik nutzt neben Europaletten auch Kunststoffpaletten oder Kunststoffkisten. Aus diesem Grund wurde Victor Graumann von der Firma PEBÖCK aus Wien im Mai 2019 PalettenReport Interview im Bereich Kunststoffladungsträger vorgestellt. Dieser Artikel wird bald auf Seite 1 im Internet erscheinen und im Rankings dokumentiert.
Unternehmer: Reinigungslösungen für wiederverwendbare Verpackungen.
